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Chronik der kfd-Ilvesheim
Im Jahr 2010 durfte die katholische Frauengemeinschaft (kfd) Ilvesheim ihr 75jähriges Jubiläum feiern. Das ist Anlass genug, den Blick auf die Vereinschronik zu richten.
Die kfd-Ilvesheim besteht heute aus 125 Frauen. Sie pflegt Gemeinschaft, tritt für gesellschaftliche und kirchliche Aufgaben ein und sucht den Austausch mit Frauen, die die gleichen Werte und Ziele teilen.
Sie hat ihren Ursprung in der von Pfarrer Karl Ihle gegründeten St. Anna-Gebetsgemeinschaft, aus der sich der Mütterverein entwickelte.
Die erste Generalversammlung fand im Oktober 1935 statt. 51 anwesende Frauen wählten Margarete Weibel zur ersten Vorsitzenden. Ein Beitrag wurde nicht erhoben, man beschränkte sich auf Spenden.
Im März 1936 – die Mitgliederzahl war inzwischen auf 100 angewachsen - wurde die erste Vereinskasse angelegt. Kassenverwalterin war Luise Dommberger. In den Folgejahren, auch während des Krieges, lag die Schirmherrschaft in den Händen von Pfarrer Roos.
Mit seinem Amtsantritt 1958 übernahm Geistlicher Rat Pfarrer Andreas Vogel die Aufgaben des Präses. Maria Keiler und ihrer Mutter, Margarete Velser, standen ihm beratend zur Seite.
Unter der 1972 zur Vorsitzenden gewählten Martha Boudgoust wurde eine Namensänderung des Müttervereins vorgenommen:
Katholische FrauengemeinschaftKFG
In die Amtszeit von Herta Volz fiel das 50jährige Jubiläum. Auf ihre Initiative hin wurde die vorhandene Madonna restauriert und in einer feierlichen Maiandacht neu geweiht.
Unter Margot Illig erfolgte eine weitere Namensänderung zu Katholische Frauengemeinschaft Deutschland - kfd. Margot Illig leitet jetzt die Caritas-Gruppe in Ilvesheim.
Seit Juni 2004 lenkt Anni Wawra als Vorsitzende die Geschicke der kfd. Sie teilt sich die Vorstandsarbeit mit Diethild Frank als Stellvertreterin, Doris Keller als Schriftführerin, Sieglinde Dreher als Kassiererin sowie Gertraud Dieter, Rita Hefner und Sibylle Belz.
Mit dem neuen Leitbild der kfd leidenschaftlich glauben und leben, das durch die Zusammenarbeit vieler kfd-Frauen in den Jahren ab 2008 entwickelt wurde, wollen sie zeigen, welche Kraft in dieser Gemeinschaft steckt, und wie leidenschaftlich sich katholische Frauen in Kirche und Gesellschaft engagieren.

Aufgaben in der Kirchengemeinde
  • Gestaltung und Mithilfe bei Gottesdiensten und kirchlichen Festen
  • Krankenbesuche, sowie Gratulationen bei runden Geburtstagen und Jubiläen unserer Mitglieder
  • Verkauf selbst gesammelter und –gefertigter Kräuter- und Palmsträuße, mit deren Erlös Bedürftige unterstützt werden.
Feste Bestandteile unseres Programms sind:
  • die monatlichen Treffen im Gemeindehaus St. Peter
  • die Mitgestaltung des Tages der Ewigen Anbetung, der Maiandachten, der Entedankfeier, des Rosenkranzgebetes sowie Besinnungstage und Adventsfeier
  • mit dem ökumenischen Weltgebetstag und durch das Frauenfrühstück haben sich freundschaftliche Kontakte zum evangelischen Frauenkreis entwickelt.
  • Vorträge und Besichtigungen werden angeboten. Halbtagsfahrten in die nähere Umgebung, sowie ein Faschingsnachmittag runden das Programm ab.
  • Zweijährliche viertägige kfd-Reise
Interessierte Frauen, die unsere kfd kennen lernen möchten, sind uns jederzeit herzlich willkommen.

Die Vorsitzenden der Gruppierungen waren
  • Margarete Weibel 1935 Gründerin
  • Maria Keiler und Margarete Velser 1958 bis 1972
  • Martha Boudgoust 1972 bis 1979
  • Herta Volz 1979 bis 1988
  • Margot Illig 1988 bis 2004
  • Anni Wawra 2004 bis heute

 

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